Die Gründung des Institutes bezieht ihren Impuls aus Studien über das abweichende Verhalten, der Norm, der Non-Konformität. Den einschlägigen Fachausdruck hierfür bietet die Devianz. Das Institut für Körper und Raum – Wahrnehmung und Denken versucht für das Gemeinwohl subjektive Beobachtungen zu sammeln und zu archivieren, und, schlussendlich, für Forschung und Entwicklung zu nutzen. Diese Erfahrungen werden von kurzfristigen Zeitgenoss:innen - Temporary Contemporaries (T.C.) - durch ihr kurzfristiges Herauslösen aus der Alltagskonformität aufgenommen und können somit für die weitere Forschung in das Archiv einfließen.